Habt ihr den ersten Teil meines Travel-Diaries gelesen? Hier erfahrt ihr wie die Reise weiter ging:

15.05.2014

Ich bin mit einem Minibus zur Schule gefahren und mir gefällt der Unterricht wieder. In den Pausen gibt es immer leckeren Roibustee und in der Mittagspause war ich im Quickspar um mir Salat und Brot zu kaufen. Auch das war sehr lecker und günstig (24 Rand).

IMG_2515

Nach der Schule bin ich auf den Signal Hill gestiegen. Bis ganz oben sind wir nicht gelaufen, aber wir haben uns den Sonnenuntergang angeschaut und viele Fotos gemacht.

Signall Hill

Signall Hill

Nachdem uns ein Taxi zurück zur Schule gebracht hat, bin ich mit Lysann noch eine Cola im Hostel von Stefan, dem Spanier, trinken gegangen. Dann mit Hilda Tennis schauen und schlafen, Hilda schaut gerne Tennis und ist für Nadal.

16.05.2014

In der Schule gibt es viel zu lachen und interessante Dinge von den Schülern aus Kongo, Madagascar, Lybien, Türkei und Angola zu erfahren. Im Anschluss an die Schule fahren wir mit einem Taxi (170 Rand) zum Canal Walk, dem größten Einkaufszentrum auf der Südhalbkugel. Wir schlendern und es gibt viele schöne Surfer Läden. Weil ich nichts brauche, kaufen wir uns nur ein „Frozen Joghurt“ (Eis) und genießen das Leben. Draußen regnet es.

Leben in Kapstadt

Leben in Kapstadt

Auf der Rückfahrt sparen wir uns das Geld und fahren zu 7. qequetscht in einem Miniauto zurück. Wow! Sehr aufregend. Dann gab es noch eine Pizza und Shisha im Extrablatt. Zu Hause wurde auch noch ein bisschen Tennis mit Hilda geschaut, und Sachen für den bevorstehenden 3-Tages-Trip gepackt 🙂 Ein rundum gelungener Tag geht zu Ende und ich nun schlafen 🙂 Good Night!

Greenmarket Square - Kunsthandwerksmarkt mit afrikanischen Dingen

Greenmarket Square – Warten auf die Kunden

Greenmarket Square

Greenmarket Square- Kunsthandwerksmarkt mit afrikanischen Dingen

16.05.2014

Der Bus holt mich um 8.15 Uhr ab und wir fahren nach Hout Bay.

Seehunde

Seehunde

Hier steigen wir auf ein Boot und schauen uns Seehunde an, weiter geht’s über den Chapmans Peak Drive zum Cape Point.

Chepmans Peak Drive

Chepmans Peak Drive

Dort eine Wanderung auf den Leuchtturm und eine superschöne Tour entlang der Steilküste zum Kap der guten Hoffnung.

Toller 45- minütiger Spazierweg

Toller 45- minütiger Spazierweg

Hier laufen viele Baboons rum, Affen die wie Menschen sind. Einer hat sogar versucht, Autotüren zu öffnen.

Ein Baboon, der ins Auto möchte

Ein Baboon, der ins Auto möchte

Müde kommen wir in Stellenbosch an und fahren mit der Gruppe essen. Danach fällt mir auf, dass mein Bauchnabelpiercing weg ist. Nach langem Suchen spüre ich es in der Kniekehle, die Kugel ist jedoch verschollen. Notdürftig klebe ich es vorsichtig mit einem Pflaster zu.

Wunderschön!

Wunderschön!

Baboon

Baboon

Cape of good Hope

Cape of good Hope

Am Kap der guten Hoffnung - ein Regebogen

Am Kap der guten Hoffnung – ein Regebogen

17.05.2014

Auf der Suche nach einem Piercingladen beginnt der Tag in Stellenbosch. Frühstück aus dem Spar, aber kein Piercingladen in Sicht. Mit einem Pflaster zusammen gepflickt geht’s auf eine Tour in ein Township.

Township

Township

Hier ist es garnicht so dramatisch, wie ich dachte. Das wurde wahrscheinlich extra touristisch so geplant, dass es keinen großen Schock gibt. Die Kinder sind am Strahlen und lassen sich alle fotografieren.

Ein afrikanisches Mädchen

Ein afrikanisches Mädchen

Familie

Familie

Ein Geschäft

Ein Geschäft

Danach gibt’s Weintesten in Stellenbosch und Franschok. Der Käse war auch gut. Schokolade wurde auch getestet. Mittag haben wir in Franschok gemacht, wo ich mir ein Zungenpiercing gekauft habe, wovon ich die Kugel nutzen konnte. Ein Problem weniger.

Wein in Franschhoek

Wein in Franschhoek

Schöne Stadt

Schöne Stadt

Dann ging es weiter zum Cape Algunas, wo der Indische Ozean mit dem Atlantik aufeinander trifft. Im Hostel gibt’s was zu Essen und wir gehen früh schlafen.

Hier treffen Atlantik und Indischer Ozean aufeinander

Hier treffen Atlantik und Indischer Ozean aufeinander

Leuchtturm am Cape Algunas

Leuchtturm am Cape Algunas

18.05.2014

Abfahrt 6:45 Uhr zum White-Shark-Cage Diving. Wir bekommen Frühstück und eine Einweisung, dann geht’s mit Schwimmwesten und orangen Regenjacken aufs Boot.

Speedboat zum Hai Beobachten

Speedboat zum Hai Beobachten

Plötzlich wird es zum Speedboot und das Ding geht ab wie Schmitz-Katze. Mir wird schlecht! Das Schiff hält an und der Käfig wird gesetzt. Mir ist sehr schlecht! Ich gehe nach vorne an Deck, wie die ganzen 5!!! Stunden bestimmt 15-20 Personen mit mir um die Wette gekotzt haben! 6 Kotzbeutel habe ich voll gekotzt! Mir ging es so schlecht, ich konnte mich nicht bewegen um Fotos zu machen. Es war kalt, windig und nass. Der Wellengang war enorm und ich saß mit meinem Neopren da wie bestellt und nicht abgeholt.

Der Käfig

Der Käfig

Dann ging es mit der GoPro in den Käfig und die Robbenattrappe und Fischköpfe ( 🙁 )wurden neben uns platziert. Die Haie haben oft angebissen aber Angst hatte ich keine.

DCIM100GOPRO

Weißer Hai

Als es kalt wurde und ich ein paar gute Fotos in der GoPro hatte, ging es wieder an Board zum weiter kotzen. Ziemlich teures Vergnügen. Dann weiter zu den Pinguinen zu Betty´s Bay. Dann direkt nach Hause und um 20.45 Uhr wurde totmüde das Licht ausgemacht.

Pinguine bei Bettys Bay

Pinguine bei Bettys Bay

Pinguin Kolonie

Pinguin Kolonie

Ob ich wieder gesund wurde und was danach passierte könnt ihr in Teil III nachlesen.

Eure Ramya