Afrika – Seasalt & Coconuts http://www.seasaltandcoconuts.de Flying and dancing around the world Tue, 09 Aug 2016 13:41:12 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.1 Südafrika-Diary Teil III http://www.seasaltandcoconuts.de/suedafrika-diary-teil-iii/ http://www.seasaltandcoconuts.de/suedafrika-diary-teil-iii/#comments Sun, 07 Aug 2016 09:25:17 +0000 http://reiseblog.jo-tanzt.de/?p=342 Weiterlesen →]]> 19.05.2014

Nach sehr vielen Stunden Schlaf bin ich fit für die 2. Schulwoche. Nachmittags fahren wir mit einem Taxi zum Tafelberg und haben viel Glück mit hervorragendem Wetter.

Traumhaft

Traumhaft

Die Gondel bringt uns auf den tollen Berg mit wunderbarer Aussicht und tollen Spazierwegen.

Super Aussicht vom Tafelberg

Super Aussicht vom Tafelberg

Woooow!

Woooow!

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Der Nachmittag ist sinnvoll genutzt und wir fahren zurück nach Hause. Abends holt Julia mich mit nem Taxi ab und wir fahren zu Marcos African Restaurant.

Marcos Place

Marcos Place

Dort gibt es „angebliche“ afrikanische Spezialitäten. Ich habe Pasta mit Rucola und Spinat gegessen-lecker. Nebenbei gab es laute afrikanische Musik und Tänzerinnen. Das hat Spaß gemacht 🙂 Dann ging es wieder mit dem Taxi nach Hause.

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Blick auf den wunderschönen Tafelberg – das Wahrzeichen von Kapstadt

20.05.2014

Nachdem ich mit dem Minitaxi in der Schule angekommen bin, hatte ich wieder 6 Stunden Unterricht. Eine Lehrerin ist irgendwie doof. Trotzdem komme ich noch gut mit. Nach der Schule sind wir (Julia, Johannes und ich) mit dem Minibus nach Bo-Kaap gefahren um das bunte, moslimische Viertel anzusehen.

Buntes Stadtviertel Boo Kap! Sehenswert :-)

Buntes Stadtviertel Boo Kap! Sehenswert 🙂

Weiter geht’s an die Waterfront um Postkarten und Souvenirs zu ergattern. Ein Milchschake hat uns nach dem längeren Spaziergang wieder zu Kräften gebracht. Nun sind wir in einem Restaurant und warten aufs Essen, danach geht’s dann nur noch nach Hause.

21.05.2014

Nach dem Unterricht Nachmittags war ich mit der Lehrerin alleine, spazieren  Johannes und ich am Stadion vorbei an der Strandpromenade her. Biegen in die Oliver Road ein und laufen über die Mainroad zurück zur Residenz. Im Extrablatt treffen wir uns mit den Mädels vom Wochenendtrip und trinken nen Cocktail. Hilda ist übrigens 75 Jahre alt und hat im März Geburtstag.

Kapstadt

Kapstadt

22.05.2014

Der Schulweg ist wie immer im Minitaxi für 7 Rand. Wir wiederholen im Unterricht alles für den Test morgen. Die letzten zwei Stunden schwänze ich heute, um mit Johannes zu Robben Island zu fahren (250 Rand).

Wir legen um 15 Uhr am Nelson Mandela Gateway ab und eine Fähre bring uns auf die 35 Minuten entfernte Insel. Dort angekommen steigen wir in einen Bus und es gibt eine geführte Tour über die Insel. Es gibt einen tollen Ausblick auf Kapstadt mit dem Tafelberg.

Ausblick auf den Tafelberg

Ausblick auf den Tafelberg

Dann gibt’s eine geführt Tour durch ein Gefängnis von einem ehemalischen politischen Gefangenen (Nelson Mandela). Dann kommt der Seeweg zurück mit einem wunderschönen Sonnenuntergang hinter Robbenisland.

Mit dem Boot zurück zur Waterfront

Mit dem Boot zurück zur Waterfront

An der Waterfront finden wir ein schönes Restaurant und es gibt Pizza mit Salat in der Mitte. Nach einem Spaziergang zurück am Stadion vorbei zur Residenz hole ich meine Schulsachen aus Johannes Zimmer und warte lange auf ein Taxi. Schlussendlich steige ich in ein Minibus ein (7 Rand) und komme auch schnell und sicher an! Ha! Ich habe rebelliert! Da alle immer sagen, Minibus fahren ist gefährlich (selbst tagsüber) und ich das alberne Taxifahren für ein paar Meter und mindestens 30 Rand so affig finde, und ich nicht verstehen kann, was so schlimm sein sollte, rebelliere ich und fahre abends im dunklen trotzdem Minibus. Natürlich war alles wie immer! Wieso auch nicht!? 😉 Jetzt muss ich noch Hausaufgaben machen und meine Route ein bisschen planen! Morgen ist schon der letzte Schultag. Ach ja, Geld wechseln in der Bank ist zeitaufwendig und mit großem trara verbunden! Kreditkarte ist viel einfacher!

Straßenhändler

Straßenhändler

24.05.2014          Cape-Town nach Jeffreys Bay

Ich wache früh auf und gehe zum Baz Bus Stop. Dann geht’s mit dem Bus 13 Stunden nach Jeffreys Bay. Ich treffe Lena, eine Schwarze mit ihrem Freund aus Lippstadt, der in Detmold bei der Feuerwehr arbeitet. (Was bei mir ganz in der Nähe ist) Abends trinke ich noch 2 Bierchen mit 2 Brasilianern in dem vollen Hostel Island Vibe. Alle spielen Bierpong und feiern. Ich gehe früh schlafen.

Beach

Beach

(Das Hostel ist super cool und ich kann es nur empfehlen. http://jbay.islandvibe.co.za )

25.05.2014          Jeffreys Bay

Ich wache auf und treffe Johannes (ein anderer deutscher Johannes als der aus der Schule), mit dem ich schon die Nacht im Zimmer geschlafen habe. Wir gehen Müsli mit Joghurt frühstücken , im Billabongoutlet shoppen (Tunika, GoPro Tasche, 2 Portemonaies und 1 T-shirt). Dann stürzen wir uns in die Wellen und gehen surfen.

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Werbung für RVCA in den Supertubes in Jeffeys Bay

Dann geht’s in seinem Mietwagen zu den Supertubes, und was leckeres Essen und Oreomilschshake trinken. Dann noch etwas lesen und schon ganz früh schlafen.

We love J-Bay

We love J-Bay

26.05.2014          Jeffreys Bay nach Port Elisabeth

Nach 2 Pankaces gehe ich nochmal shoppen in dem Surferstädtchen, kaufe Muschelohrringe und einen Anhänger, und noch Ohrringe. Dabei treffe ich Felipe und wir gehen zusammen noch was trinken. Dann an den Strand, was lesen und zum Mexikaner. Abends holt uns der Baz Bus ab und bringt uns ins schöne Hostel nach Port Elisabeth. Wieder ein Island Vibe Hostel.

http://pe.islandvibe.co.za

Strand in der Nähe vom Island Vibe Hostel

Strand in der Nähe vom Island Vibe Hostel Jeffreys Bay

27.05.2014          Port Elisabeth

Kevin unser Guide holt uns (Felipe und Renato aus Brasilien) ab und wir fahren mir einer Gruppe in den Addo Elephant Park. WOOOW!

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Weg im Addo Elephant Park

Als erstes sehen wir 2 Löwen, dann noch: Mistkäfer, Elefanten, Büffel, Kudus, Vögel, Warzenschweine, Zebras und und und! Es war richtig toll und die Landschaft traumhaft schön!

Löwe

Löwe

Elefant

Elefant

Zebra

Zebra

Wasserloch mit Tieren

Wasserloch mit Tieren

Nachdem wir den ganzen Tag Tiere beobachtet haben, sind wir noch in einen Supermarkt gefahren und haben Essen gekauft. Abendessen: Cornflakes mit Milch, früh schlafen.

Tipp: Afroventures mit den Guides Kevin und John! Es lohnt sich!

http://www.afroventures.co.za/activities/addo-elephant-park-safari/

Käfer - den Namen hab ich leider vergessen, uuupsi

Käfer – den Namen hab ich leider vergessen, uuupsi

Zebras

Zebras

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Löwen

Löwen

Elefanten

Elefanten

28.05.2014          Port Elisabeth

Island Vibe Port Elisabeth. Ich mach mir meine Cornflakes und warte auf Douglas, der zufällig auch zum Meeting muss und nach The Crags „Wild Spirit“ fährt in eine wunderbare Natur. Er fährt mich hin (da brauche ich mein blödes Baz Bus Ticket nicht) und treffe beim check in Lena, Adam, Alex und Silvia. Wir machen eine Wanderung zum Big Tree und eine durch den Magic Forest.

Natur

Natur

Dann fahren wir mit Alex (Austria) Auto nach Plettenberg Bay zum Pizza essen. Im Dorm gibt’s dann einen Powernap und nun warten wir vorm Kamin aufs Abendessen.

Wild Spirits

Wild Spirits

Tipp: Das Hostel ist der absolute Hammer in wunderschöner Natur mit traumhaftem Ausblick über die Landschaft.  Abends Lagerfeuerstimmung und netten Zusammensitzen.

http://www.wildspiritlodge.co.za/

Wunderschöööööön

Wunderschöööööön

29.05.2014          Wild Spirits – The Crags

Wir machen AfroCanyoning 4 Stunden. Abseilen, Springen, Klettern und Schwimmen im kalten Wasser.

Tolle Gruppe

Tolle Gruppe

Wir haben 2 Neopren übereinader an und frieren trotzdem. Es ist total anstrengend, macht aber auch Spaß 🙂 Danach sind wir durchgefroren und kaputt, gehen schnell schlafen.

Conyoning

Conyoning

Morgens waren wir beim Bungee zuschauen und sind über einen tollen Weg mit guter Landschaft wieder zum Wild Spirithostel gefahren. Die Leute sind voll cool! 🙂

Traumhafte Aussicht von einer Straße bei The Craks

Traumhafte Aussicht von einer Straße bei The Crags

Tipp: Bloukrans Bridge

Hier in der Nähe vom Hostel, so 15 Kilometer entfernt, findet ihr einen höchsten (wenn nicht sogar den Höchsten) Bungee-Brücken Sprung der Welt. Da ich das nicht machen möchte, war mir das total egal. Aber alle, die es gemacht haben, waren super begeistert und voller Adrenalin. Also wohl das viele Geld wert! Wer also mal sowas verrücktes machen möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Die Brücke ist 216 Meter hoch und man hat 7 Sekunden freien Fall.

https://www.faceadrenalin.com/

Bloukrans Bridge - der wohl höchste Bungee Brückensprung der Welt

Bluekrans Bridge – der wohl höchste Bungee Brückensprung der Welt

30.05.2014          Wild Spirit –The Crags nach Capetown

Nach dem Aufwachen im 8ter Dorm geht’s über einen Wald- Wanderweg zu einem schönen Wasserfall in der Nähe. Adam aus England begleitet mich.

Kurz danach holt uns der Baz Bus ab und bringt Lena nach Plettenberg, Silvia (Italien) und Adam nach Oudshorn und mich zurück zu Hilda nach Kapstadt. Alex (Austria) bleibt noch ein paar Tage im Wild Spirit. Schönes Hostel 🙂 (2 Nächte und 2 Essen 360 Rand).

Essensbereich im Wild Spirits

Essensbereich im Wild Spirits

31.05.2014          Capetown

Ich wache bei Hilda auf, habe dieses Mal bei Ihr im anderen Zimmer geschlafen. Dann fahre ich mit nem Minibus voller Lautstärke zum Bahnhof und treffe dort Michael (von dem Trip zum Westerncape). Wir gehen zusammen zum Bisquit Mill in Woodstock und essen ganz viel von den leckeren Dingen überall.

Regenbogenkuchen

Regenbogenkuchen

Bisquit Mall

Bisquit Mill

Blumen in der Bisquit Mall

Blumen in der Bisquit Mill

Nachdem wirklich nichts mehr reinpasst, gehen wir zum Taxi und lassen uns zur Waterfront bringen. Hier kaufe ich eine CD und ein paar Souvenirs und Mitbringsel. Dann treffe ich zufällig Julia und Jasmin (auch von dem Ausflug) und wir laufen zusammen rum. Dann nehme ich ein Taxi zurück zu Hilda, packe die restlichen Sachen zusammen und warte aufs Taxi. Das kommt aber nicht! Hilda kümmert sich um alles und schlussendlich werde ich doch noch abgeholt und zum Airport gebracht. Nun geht eine schöne Reise zu Ende. Von Kapstadt fliege ich nach Johannesburg, nach Amsterdam, nach Hannover, Juhu!

Am nächsten Tag rufe ich bei Hilda an und bedanke mich nochmal für die schöne Zeit und die Gastfreundschaft bei ihr!

Kinder im Township

Kinder im Township

Highlights der Reise:

  • Kennenlernen der jüdischen Kultur bei meiner Gastmama
  • Safari im Addo Elephant Park
  • Tafelberg
  • Cape of good hope – Kap der guten Hoffnung
  • The Craigs- Das Hostel mitten in der Natur
Weite Wege im Addo Elefant Park

Weite Wege im Addo Elephant Park

Tips für unterwegs:

  • Reise-Handbuch von Dumont: Südafrika für 24,99 €
  • eine dünne Bauchtasche für Geld, Kreditkarte und Reisepass für unter der Kleidung zu tragen (zum Beispiel hier: https://www.decathlon.de/geldgurtel-id_8361960.html für 7,99 €)
Kinder im Township

Kinder im Township

Eure Ramya

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Südafrika-Diary Teil I http://www.seasaltandcoconuts.de/africa-come-to-the-wilderness/ http://www.seasaltandcoconuts.de/africa-come-to-the-wilderness/#respond Sat, 30 Jul 2016 08:00:03 +0000 http://reiseblog.jo-tanzt.de/?p=9 Weiterlesen →]]> Vor zwei Jahren bin ich für eine Sprachreise nach Südafrika gereist. Was ich dort erlebt habe zeige ich euch hier in meinem Travel-Diary. 🙂

10.05.2014 Hannover-Amsterdam-Kapstadt

Im Flieger gibt’s total viel zum Essen, für mich alles mit meinem Namen versehen. Mein Essen ist vegetarisch ohne Milchprodukte, zum Nachtisch gibts 2 x viele Apfelschnitze (leider bin ich gegen Äpfel total allergisch 😉 ).

Bei der Einreise werde ich gefragt, was ich in Südafrika machen will und wie lange ich bleiben möchte. Nachdem ich ausversehen „spanish lessons“ geantwortet habe, mich dann schnell auf „english school“ und 3 Wochen verbessert habe, hat er mich angeschaut wie ein Auto. Warum ich mit einem britischen Pass einreise und die Sprache lernen möchte war seine nächste Frage 😉 (Ich habe zwei Staatsbürgerschafen).  Nachdem ich es erklärt habe, ging es weiter zu Hilda, einer freundlichen pensionierten Lehrerin. Sie ist Jüdin.

William holt mich vom Flughafen ab. Er ist ein Fahrer. Die Fahrt habe ich im Vorfeld schon gebucht.

Die Reise habe ich bei Travelworks gebucht. Die sind sehr freundlich und können alles auch sehr kurzfristig regeln. Die Unterkunft bei Hilda und die Sprachschule sowie den Transfer zu Hilda habe ich über Travelworks gebucht. Die Flüge separat über ein Reisebüro meines Vertrauens 😉

Waterfront mit Blick auf den prachtvollen Tafelberg

Waterfront mit Blick auf den prachtvollen Tafelberg

11.05.2014

Zum Frühstück gibt’s Cornis und Roibustee. Als ich das Geschirr in die Spüle stelle, kommt Hilda um mir zu erklären, dass es verschiedene Spülen gibt damit alles koscher bleibt. Glücklicherweise habe ich es richtig hingestellt. Dann mache ich mich auf den Weg zum 150 Meter entfernten Strand. Ich sehe gaaaaanz viele, die am joggen sind. Ich war die Einzige, die zwar Turnschuhe anhatte, aber nur spazieren gegangen ist.

Der erste Blick direkt aufs Meer bei Kapstadt

Der erste Blick direkt aufs Meer bei Kapstadt

Sonntagmorgen, aber richtig viele sportliche Jogger. Am Strand steige ich in einen Hop on Hop off Bus ein (170 Rand) und mache eine Stadtrundfahrt. Waterfront erkundige ich genauer und esse eine Kleinigkeit. Beim ATM hole ich 3000 Rand ab.

Waterfront - hier ist es etwas teurer, aber sehr gepflegt

Victoria & Alfred Waterfront – hier ist es etwas teurer, aber sehr gepflegt

Dann geht’s durch ein Shoppingcenter und weiter mit dem gleichen Bus, dort spreche ich eine Familie aus Ingolstadt an und wir erkunden zusammen das Stadtzentrum und füttern handzahme Eichhörnchen.

Zahme Eichhörnchen laufen im Park herum und warten nur auf Futter

Zahme Eichhörnchen laufen im Park herum und warten nur auf Futter

Nach Hause komme ich wieder mit dem Bus und freue mich, am Strand auszusteigen, um nach Hause zu kommen. Jetzt bin ich in der Wohnung und traue mich nicht mehr alleine raus, obwohl bisher alles sicher aussah. Aber es wird langsam dunkler… jetzt fülle ich mal als erstes den Englischtest für die Schule aus. Ich habe mich fertig gemacht zum ausgehen, Jacke an, Mütze auf, beim Treppe runtergehen habe ich es mir anders überlegt und gehe schlafen.

Promenade am Strand

Promenade am Strand

13.05.2014

Zum Frühstück esse ich Toast mit Peanutbutter, mache mich dann mit dem Minitaxi/bus auf den Schulweg (7Rand) und gehe pünktlich um 8 Uhr zu meinem Test ab. (Die Schule heißt Cape Studies Language School).

Schulhof von Cape Studies Language School

Schulhof von Cape Studies Language School

Dann werde ich in die Mittelstufe eingeteilt und habe interessanten und kurzweiligen Unterricht.

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Blick vom Signal Hill – eine wunderbare Aussicht

Nach der Schule gibt´s eine Citytour (130 Rand – von der Schule organisiert) und wir sehen : Signal Hill, Camps Bay, Castle, Parliament, Company Gardens, usw.

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Citytour durch Kapstadt – hier das Parliament

Dann gibt’s eine takeaway Pizza, die wir im Wohnheim gegenüber der Schule essen. Dann gehe ich mit Johannes, einem deutschen Mitschüler,  ins Extrablatt zum Juice trinken und eine Shisha zu rauchen (28 Rand und 85 Rand).

In den Company Gardens

In den Company Gardens

Dann gönne ich mir ein Taxi (35 Rand) zu Hilda und mir nach Hause. Jetzt habe ich meine Hausaufgaben nicht gemacht und schlafe gleich. Nachts friere ich hier richtig, weil es keine Heizungen gibt (ich glaube in ganz Südafrika) und hoffe einfach, dass ich schnell einschlafe (mit Socken, Legins, t-shirt und Fleece).

https://www.travelworks.de/sprachreisen-suedafrika.html

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Camps Bay – der berühmte Strand von Kapstadt

Tip: Super Aussichten hat man auf der Straße zum Signal Hill.

14.05.2014

Hilda verschläft, und ich mache mir meine eigenen Cornflakes mit Milch. In der Schule war es wieder sehr lustig und gut. Ich bin nicht die Schlechteste, das ist ziemlich gut. Nach der Schule bin ich mit einem Minitaxi in die Longstreet gefahren (mit vielen afrikanischen Mamis) und wir sind auf und abgegangen und bis zur Waterfront. Danach sind wir mit vielen aus der Schule in ein türkisches Restaurant gegangen. Es war lecker 🙂

An der Waterfront - die Turmuhr

An der Waterfront – die Turmuhr

Tip: In der Long Street pulsiert das Leben! Wir haben von mehreren Diebstählen gehört. Passt hier also extra auf euer Hab und Gut auf!

Was im zweiten Teil der Reise passiert ist erfahrt ihr im nächsten Beitrag.

Eure Ramya

 

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