{"id":341,"date":"2016-08-03T09:21:17","date_gmt":"2016-08-03T09:21:17","guid":{"rendered":"http:\/\/reiseblog.jo-tanzt.de\/?p=341"},"modified":"2016-08-09T13:41:04","modified_gmt":"2016-08-09T13:41:04","slug":"suedafrika-diary-teil-ii","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/www.seasaltandcoconuts.de\/suedafrika-diary-teil-ii\/","title":{"rendered":"S\u00fcdafrika-Diary Teil II"},"content":{"rendered":"

Habt ihr den ersten Teil meines Travel-Diaries gelesen? Hier erfahrt ihr wie die Reise weiter ging:<\/p>\n

15.05.2014<\/p>\n

Ich bin mit einem Minibus zur Schule gefahren und mir gef\u00e4llt der Unterricht wieder. In den Pausen gibt es immer leckeren Roibustee und in der Mittagspause war ich im Quickspar um mir Salat und Brot zu kaufen. Auch das war sehr lecker und g\u00fcnstig (24 Rand).<\/p>\n

\"IMG_2515\"<\/p>\n

Nach der Schule bin ich auf den Signal Hill gestiegen. Bis ganz oben sind wir nicht gelaufen, aber wir haben uns den Sonnenuntergang angeschaut und viele Fotos gemacht.<\/p>\n

\"Signall

Signall Hill<\/p><\/div>\n

Nachdem uns ein Taxi zur\u00fcck zur Schule gebracht hat, bin ich mit Lysann noch eine Cola im Hostel von Stefan, dem Spanier, trinken gegangen. Dann mit Hilda Tennis schauen und schlafen, Hilda schaut gerne Tennis und ist f\u00fcr Nadal.<\/p>\n

16.05.2014<\/p>\n

In der Schule gibt es viel zu lachen und interessante Dinge von den Sch\u00fclern aus Kongo, Madagascar, Lybien, T\u00fcrkei und Angola zu erfahren. Im Anschluss an die Schule fahren wir mit einem Taxi (170 Rand) zum Canal Walk, dem gr\u00f6\u00dften Einkaufszentrum auf der S\u00fcdhalbkugel. Wir schlendern und es gibt viele sch\u00f6ne Surfer L\u00e4den. Weil ich nichts brauche, kaufen wir uns nur ein \u201eFrozen Joghurt\u201c (Eis) und genie\u00dfen das Leben. Drau\u00dfen regnet es.<\/p>\n

\"Leben

Leben in Kapstadt<\/p><\/div>\n

Auf der R\u00fcckfahrt sparen wir uns das Geld und fahren zu 7. qequetscht in einem Miniauto zur\u00fcck. Wow! Sehr aufregend. Dann gab es noch eine Pizza und Shisha im Extrablatt. Zu Hause wurde auch noch ein bisschen Tennis mit Hilda geschaut, und Sachen f\u00fcr den bevorstehenden 3-Tages-Trip gepackt \ud83d\ude42 Ein rundum gelungener Tag geht zu Ende und ich nun schlafen \ud83d\ude42 Good Night!<\/p>\n

\"Greenmarket

Greenmarket Square – Warten auf die Kunden<\/p><\/div>\n

\"Greenmarket

Greenmarket Square- Kunsthandwerksmarkt mit afrikanischen Dingen<\/p><\/div>\n

16.05.2014<\/p>\n

Der Bus holt mich um 8.15 Uhr ab und wir fahren nach Hout Bay.<\/p>\n

\"Seehunde\"

Seehunde<\/p><\/div>\n

Hier steigen wir auf ein Boot und schauen uns Seehunde an, weiter geht\u2019s \u00fcber den Chapmans Peak Drive zum Cape Point.<\/p>\n

\"Chepmans

Chepmans Peak Drive<\/p><\/div>\n

Dort eine Wanderung auf den Leuchtturm und eine supersch\u00f6ne Tour entlang der Steilk\u00fcste zum Kap der guten Hoffnung.<\/p>\n

\"Toller

Toller 45- min\u00fctiger Spazierweg<\/p><\/div>\n

Hier laufen viele Baboons rum, Affen die wie Menschen sind. Einer hat sogar versucht, Autot\u00fcren zu \u00f6ffnen.<\/p>\n

\"Ein

Ein Baboon, der ins Auto m\u00f6chte<\/p><\/div>\n

M\u00fcde kommen wir in Stellenbosch an und fahren mit der Gruppe essen. Danach f\u00e4llt mir auf, dass mein Bauchnabelpiercing weg ist. Nach langem Suchen sp\u00fcre ich es in der Kniekehle, die Kugel ist jedoch verschollen. Notd\u00fcrftig klebe ich es vorsichtig mit einem Pflaster zu.<\/p>\n

\"Wundersch\u00f6n!\"

Wundersch\u00f6n!<\/p><\/div>\n

\"Baboon\"

Baboon<\/p><\/div>\n

\"Cape

Cape of good Hope<\/p><\/div>\n

\"Am

Am Kap der guten Hoffnung – ein Regebogen<\/p><\/div>\n

17.05.2014<\/p>\n

Auf der Suche nach einem Piercingladen beginnt der Tag in Stellenbosch. Fr\u00fchst\u00fcck aus dem Spar, aber kein Piercingladen in Sicht. Mit einem Pflaster zusammen gepflickt geht\u2019s auf eine Tour in ein Township.<\/p>\n

\"Township\"

Township<\/p><\/div>\n

Hier ist es garnicht so dramatisch, wie ich dachte. Das wurde wahrscheinlich extra touristisch so geplant, dass es keinen gro\u00dfen Schock gibt. Die Kinder sind am Strahlen und lassen sich alle fotografieren.<\/p>\n

\"Ein

Ein afrikanisches M\u00e4dchen<\/p><\/div>\n

\"Familie\"

Familie<\/p><\/div>\n

\"Ein

Ein Gesch\u00e4ft<\/p><\/div>\n

Danach gibt\u2019s Weintesten in Stellenbosch und Franschok. Der K\u00e4se war auch gut. Schokolade wurde auch getestet. Mittag haben wir in Franschok gemacht, wo ich mir ein Zungenpiercing gekauft habe, wovon ich die Kugel nutzen konnte. Ein Problem weniger.<\/p>\n

\"Wein

Wein in Franschhoek<\/p><\/div>\n

\"Sch\u00f6ne

Sch\u00f6ne Stadt<\/p><\/div>\n

Dann ging es weiter zum Cape Algunas, wo der Indische Ozean mit dem Atlantik aufeinander trifft. Im Hostel gibt\u2019s was zu Essen und wir gehen fr\u00fch schlafen.<\/p>\n

\"Hier

Hier treffen Atlantik und Indischer Ozean aufeinander<\/p><\/div>\n

\"Leuchtturm

Leuchtturm am Cape Algunas<\/p><\/div>\n

18.05.2014<\/p>\n

Abfahrt 6:45 Uhr zum White-Shark-Cage Diving. Wir bekommen Fr\u00fchst\u00fcck und eine Einweisung, dann geht\u2019s mit Schwimmwesten und orangen Regenjacken aufs Boot.<\/p>\n

\"Speedboat

Speedboat zum Hai Beobachten<\/p><\/div>\n

Pl\u00f6tzlich wird es zum Speedboot und das Ding geht ab wie Schmitz-Katze. Mir wird schlecht! Das Schiff h\u00e4lt an und der K\u00e4fig wird gesetzt. Mir ist sehr schlecht! Ich gehe nach vorne an Deck, wie die ganzen 5!!! Stunden bestimmt 15-20 Personen mit mir um die Wette gekotzt haben! 6 Kotzbeutel habe ich voll gekotzt! Mir ging es so schlecht, ich konnte mich nicht bewegen um Fotos zu machen. Es war kalt, windig und nass. Der Wellengang war enorm und ich sa\u00df mit meinem Neopren da wie bestellt und nicht abgeholt.<\/p>\n

\"Der

Der K\u00e4fig<\/p><\/div>\n

Dann ging es mit der GoPro in den K\u00e4fig und die Robbenattrappe und Fischk\u00f6pfe ( \ud83d\ude41 )wurden neben uns platziert. Die Haie haben oft angebissen aber Angst hatte ich keine.<\/p>\n

\"DCIM100GOPRO\"

Wei\u00dfer Hai<\/p><\/div>\n

Als es kalt wurde und ich ein paar gute Fotos in der GoPro hatte, ging es wieder an Board zum weiter kotzen. Ziemlich teures Vergn\u00fcgen. Dann weiter zu den Pinguinen zu Betty\u00b4s Bay. Dann direkt nach Hause und um 20.45 Uhr wurde totm\u00fcde das Licht ausgemacht.<\/p>\n

\"Pinguine

Pinguine bei Bettys Bay<\/p><\/div>\n

\"Pinguin

Pinguin Kolonie<\/p><\/div>\n

Ob ich wieder gesund wurde und was danach passierte k\u00f6nnt ihr in Teil III nachlesen.<\/p>\n

Eure Ramya<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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